Laut IQNA unter Berufung auf Al-Alam fand der 41. Jahrestag des Völkermords in Sabra und Schatila in Beirut auf Initiative der globalen Versammlung „Choosing to Support the Resistance“ und in diesem Fall einer Gruppe libanesischer und palästinensischer Politiker und Parteivertreter statt und legte einen Kranz zum Gedenken das Gemetzel an die Märtyrer nieder.
Die bei der Zeremonie anwesende Menge äußerte ihren Standpunkt zur Notwendigkeit die Besatzer für die Begehung von Massakern zu bestrafen.
Die Teilnehmer bezeichneten die Ermordung von Sabra und Schatila auch als einen Makel auf der Stirn derjenigen die behaupten Menschenrechte zu verteidigen.
Am 16. September 1982 verübte das zionistische Besatzungsregime unter Beteiligung seiner Agenten darunter einiger bewaffneter christlicher Milizen ein Massaker in den Lagern Sabra und Schatila bei dem Tausende unbewaffnete und wehrlose Zivilisten sowohl Libanesen als auch Palästinenser brutal ermordet wurden. Dieses Massaker ereignete sich während der Angriff auf den Libanon und der Einmarsch der Besatzer in Beirut keine Reaktion der internationalen Gemeinschaft hervorrief.
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